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Um Geschmack, Farbe, Konsistenz und Vitamine bestmöglich zu erhalten, werden das frische Obst und Gemüse vom Feld beim Tiefkühlwarenproduzenten Dʼarta direkt nach der Ernte gefrostet. Bevor es jedoch in verschiedenen Variationen auf den Tellern der Verbraucher landet, wandert es in ein vollautomatisches Tiefkühllager von Westfalia.

Intralogistische Synergieeffekte

2017 investiert das Familienunternehmen am Standort Ardooie in Belgien in sein fünftes Lager von Westfalia. Je nach saisonaler Auslastung lagern dort Roh- und Fertigwaren. Synergieeffekte ergeben sich vor allem im Zusammenspiel der verschiedenen Lagersysteme. Dafür wurde das neue Lager in die bestehende Intralogistik integriert, was sich neben der gewonnenen Stellplatzkapazität positiv auf die Wirtschaftlichkeit des gesamten Lagersystems auswirkt. Das Herzstück der Intralogistik ist das Lagenlager für die automatische Kommissionierung von Lagen zur Bildung von Versandpaletten.

Weitere 22.300 Regalstellplätze

Das 2-gassige Satellitenlager® bietet Platz für insgesamt 22.300 Regalstellplätze für Euro- und Industriepaletten sowie für Kisten, die als Behältnisse für das Schüttgut des Tiefkühlwarenherstellers dienen. Sie werden von zwei Regalbediengeräten mit Satellit® zur Lastaufnahme durch das Lager bewegt. Für die Verteilung der Ladeeinheiten sorgt die Lagerverwaltungs- und Materialflusssoftware Savanna.NET®.

Saisonale Spitzen können über entsprechend ausgelegte fördertechnische Ein- und Auslagerungspuffer abgefangen werden.

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